Das natürliche Olivenöl

Schon vor Jahrtausenden wussten die Einwohner des Mittelmeerraumes ihr „flüssiges Gold“ zu schätzen.

Nicht zuletzt wird ihnen durch ihre gesunde Ernährung, die großteils auf Olivenöl basiert, eine höhere Lebenserwartung nachgesagt. Nach und nach findet Olivenöl auch immer mehr Einzug in die mitteleuropäische Küche.

Doch Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl. Nur durch schonende Kaltpressung reifer Oliven von höchster Qualität kann bester Geschmack garantiert werden. Olivenöl ist das einzige Öl, das auf natürliche Weise gewonnen wird und ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern oder anderen Zusatzstoffen seine natürlichen Eigenschaften beibehält.

Das Olivenöl der Firma Aristeon ist dabei besonders wertvoll und kann nicht nur in rohem Zustand, sondern auch zum Kochen und Braten verwendet werden, da es auch bei hohen Temperaturen nichts an Qualität verliert. Die Koroneiki Oliven haben zwar einen recht geringen Fruchtanteil, dafür aber eine hohe Konzentration aus Enzymen und Vitaminen. Im Gegensatz zu tierischen Fetten erhöht Olivenöl den Cholesterinspiegel nicht.

Sonderöle, wie Knoblauch, Orangen- oder Zitronenöl werden durch Beigabe von Knoblauch bzw. Bitterorange oder Zitrone schon vor dem Pressvorgang erzeugt. Auch diese Zutaten werden ausschließlich auf der Insel Zakynthos geerntet.

Inhaltsstoffe

Lagerung

Olivenöl sollte immer bei einer Temperatur zwischen +5°C und +25°C und dunkel gelagert werden.

Wird Olivenöl zu kühl gelagert, kann es aufflocken. Das ist ein normaler Vorgang wegen der chemischen und physikalischen Eigenschaften des Öls. Das beeinträchtigt in keiner Weise die Qualität oder den Geschmack des Öls und ändert sich wieder bei richtiger Lagertemperatur.